Presse und Publikationen

Hier finden Sie eine Auswahl von Presseartikeln und Publikationen.

Frank-Henning-Artikel in der OVZ, 29.11.2025
Artikel in der OVZ, 29.11.2025
Klinikgeschäftsführerin Nasanin Chenari und Maler Frank Henning
Foto: Helios Klinik Wipperfürth

“Landschaften” – Kunstausstellung in der Helios Klinik Wipperfürth

Die Helios Klinik Wipperfürth wird ab Ende November bergischen Künstlern regelmäßig die Gelegenheit geben, ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Den Anfang macht der Nümbrechter Maler Frank Henning mit seinen “Landschaften”.

Flüsse sind die Lebensadern des Bergischen Landes. Sie speisen eine vielfältige Landschaft, die vielerorts noch ursprünglich und naturbelassen ist. Sie fließen durch Städte, Städtchen und Siedlungen, wo oft noch Fachwerkidyll und Auen das Bild prägen. Starke Impressionen und Stimmungen zu jeder Jahreszeit, die hängen bleiben: Und Frank Henning hält sie auf der Leinwand fest. Ob an Wupper, Agger oder Sieg: Dass man als Spaziergänger an den Ufern mal auf Frank Henning und seine Staffelei trifft, ist nicht unwahrscheinlich. Der Nümbrechter Künstler und Kommunikationsdesigner arbeitet mit Farben aus Öl oder Acryl, und das am liebsten draußen in der Natur.

„Um wirklich kreativ malen zu können, muss ich einfach draußen sein, um die Atmosphäre aufzusaugen und selbst ein Teil der Landschaft werden“, sagt Henning. Wann immer es das Wetter zulässt, zieht es den 44-Jährigen hinaus aus seinem Atelier im kleinen Weiler Nallingen, auf der Suche nach dem idealen Platz zum Malen. Eine Auswahl seiner Werke präsentiert Henning ab dem 24. November im Wipperfürther Krankenhaus. Die Ausstellung, die bis zum 23. Januar läuft, trägt den Titel „Landschaften“.

„Die Landschaftsmalerei soll durch harmonische und kraftvolle Farben den Besuchern und Patienten ein positives Gefühl vermitteln“, so Henning. Die bergischen Impressionen, die vielen auch in Wipperfürth sehr vertraut erscheinen dürften, böten gerade jenen Betrachtern Raum für eine kleine Auszeit in der Natur, die aus gesundheitlichen Gründen in der Klinik sein müssen und nicht die Möglichkeit haben, selbst loszuziehen.

Schmerz und Sorgen vergessen

„Ein Krankenhaus ist ein Ort der Begegnung, in vielen Fällen jedoch einer der unfreiwilligen Art. Kunst kann dann helfen, ein paar Augenblicke von Schmerzen und Sorgen zu befreien“, erklärt Klinikgeschäftsführerin Nasanin Chenari, weshalb die Helios Klinik dieses Angebot an alle Kunstinteressierten in- und außerhalb des Krankenhauses startet. Darum freue sie sich, mit Herrn Henning einen Künstler gewonnen zu haben, der fest in der Region verankert ist und dem es gelänge, mit seinen vertrauten Bildern eine positive Grundstimmung zum Träumen zu erzeugen.

Auf eigens dafür reservierten Flächen im Eingangsbereich und in der Cafeteria können regionale Künstlerinnen und Künstler ab sofort regelmäßig ihre Werke präsentieren. Vorgesehen ist, künftig im Turnus von zwei Monaten die Ausstellungen zu wechseln.

Für das kommende Jahr werden noch Künstlerinnen und Künstler aus der Region gesucht, die in der Helios Klinik Wipperfürth ausstellen möchten. Bewerbungen gehen an Marco Wehr unter marco.wehr@helios-gesundheit.de.

Ausstellung „Landschaften“.
Von Frank Henning.
Helios Klinik Wipperfürth.
Eingangsbereich und Cafeteria Helium.
24. November bis 23. Januar.
Eintritt frei.

Text und Fotografie: Marco Wehr

Originalartikel: https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/wipperfuerth/c-nachrichten/kunstausstellung-in-der-helios-klinik-wipperfuerth_a357889#gallery=null

Artikel über meine Ausstellung in der Helios Klinik Attendorn in der Westfalenpost, Montag, 3. Februar 2025

Westfalenpost | Montag, 3. Februar 2025

artem – Kunstfenster für die Region | 4 / 2023

2021 wurde eine Arbeit von mir im Künstler-Kalender des Nümbrechter Parkhotels präsentiert.

Künstlerbuch + Fotografien + Objekte zum Tod in Venedig von Thomas Mann

Frank Hennings Interpretation vom “Tod in Venedig”, 1911 von Thomas Mann verfasst, zeigt auf beeindruckende Weise die künstlerische Auseinandersetzung mit der Literatur. Die Interpretation als Objektgruppe mit Fotografien der Originalschauplätze transformiert die literarischen Ideen Thomas Manns in die Bildende Kunst. Es entsteht dabei eine ästhetische Annäherung an die Novelle, die einen Einblick in den vielschichtigen Aufbau des Werkes von Thomas Mann ermöglicht. Eine ausführliche Erläuterung der Objekte und Fotografien, eine Inhaltsangabe des “Tod in Venedig” und ein Reisebericht seiner Recherche runden das Buch ab.

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OSTSEE ZEITUNG | 13.05.2019

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